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1. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. VII

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
- Vii deutschen Aufsatz, der uach den Bestimmungen vom 31. Mai 1894 den Lehrstoff der Geschichte beachten soll, mute von derartigen Angaben abgesehen werden. Um das Buch besonders fr die Lehrerinnen-Vildungs-Anstalten noch gebrauchsfhiger zu gestalten, wird zur Ergnzung und Ver-tiefung des gebotenen Stoffes in nchster Zeit ein Quellenbuch er-scheinen, das unter Mitwirtuug des Thmuafialdirettors Dr. Werra und des Prof. Dr. Znrbonsen bearbeitet wird. Allen, die den Verfasser bei der Bearbeitung der zweiten Auflage in so bereitwilliger Weise mit Rat und Tat untersttzt haben, sei hiermit nochmals gedankt. Berechtigte Wnsche, die man in bestimmt gesate Vorschlge an die Verlagshandlnng oder den Verfasser gelangen lassen wolle, werden eine eingehende Prfung bz. eine billige Bercksichtigung fiudeu. Mge das Buch auch in feiner zweiten Auflage eine wohlwollende Beurteilung finden und zu den alten Freunden und Freundinnen noch recht viele neue erhalten, damit es feinen Zweck, der im Vorworte zum I. Teile nher bezeichnet ist, voll und ganz erreiche. Ahaus, Herbst 1905. Der Verfasser.

2. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. VI

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
Vi Vorwort zur zweiten Auflage. Schneller, als Verfasser und Verleger es vermutet hatten, ist in-folge der gnstigen Aufnahme und der Einfhrung des Lehr-Buches." an zahlreichen Lehranstalten eine neue Auflage auch des Ii. Teiles ntig geworden. Das ist fr den Verfasser ein ganz beson-derer Sporn gewesen, das Buch grndlich. durchzusehen und hierbei die lautbar gewordenen Wnsche aus Fachkreisen in billiger Weise zu bercksichtigen, jedoch unter Beachtung der Grundstze, die im Vorworte zur 1. Auslage des I. Teiles ausfhrlich dargelegt sind. Dem Gesamtstoffe ist eine andere Gliederung gegeben, die Geschichte, besonders die der Kulturgeschichte des 12. und 13. Jahrhunderts und die des ausgehenden Mittel-alters ist vollstndig neu bearbeitet, die Geschichte der Reformation nach andern Gesichtspunkten gegliedert; neu hinzugefgt ist eine kurze bersicht der die Geschichte der Besiedelung des Ostens und der Geschichte Frankreichs und Englands bis zum 17. Jahrhundert. Anderes ist klarer ge-fat, z. B. die Ausfhrungen der das Lehnswefen und das Hrigkeitsverhltnis, verschiedenes ergnzt oder schrfer begrndet. Von den benutzten Werken sei besonders aus Zurbonsen, Geschichtliche Repetitionsfragen und Ausfhrungen, wegen feiner hohen Brauchbarkeit bei der Einprgung des geschichtlichen Stoffes aufmerksam gemacht; in Funoten und durch den Buchstaben Z ist aus dieses empfehlenswerte Buch wiederholt hingewiesen.') Wie im Vorworte zur 1. und 2. Auflage des I. Teiles ausdrcklich betont ist, soll das Lehrbuch den Lehrer nicht ersetzen, sondern nur den Memorierstoff sr die,Schlerinnen bieten. Alles. was bei der Behandlung des gebotenen Stoffes mit den Schlerinnen im Unterricht erarbeitet werden mu: Hin-weise auf den urschlichen Zusammenhang, Rckblicke, bersichten n. m. ct., wurde aus pdagogischen Grnden nicht ausgenommen. Es hiee dem geistlosen Ausweitmglerneit Vorschub leisten, wenn das, was unter scharfer Anstrengung des Verstandes gefunden werden mu, dem Gedchtnisse als fertiger Memorierstoff vorgelegt wrde. Auch mit bezug auf den *) Zurbonsen, Geschichtliche Repetitionsfragen und Ausfhrungen, und Zurbonsen, Tabellarischer Leitfaden der Geschichte, erschienen in der Nicolaischen Verlagsbuchhandlung in Berlin, seien als vorzgliche Hilfsmittel fr die Wieder-holung hiermit recht warm empfohlen. \

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. IV

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Iv allfällige Erweiterung oder Beschränkung desselben dem Ermessen des Lehrers je nach dem Bedürfnisse der Klasse. Jede Seite enthält Winke für ausführlichere Charakterbilder. Die eingestreuten „Fragen zur Wiederholung" sollen 1) Dinge zusammenstellen, welche sonst mehrfach hätten aufgeführt werden müssen; 2) den Schüler zum Gebrauch der Karte streng anhalten, und 3) seine ganze Thätigkeit zu Hause wohlmeinend überwachen. Darum wurden auch in der ersten Abtheilung nur solche Fragen ge- stellt, zu deren Beantwortung ein gesundes Auge oft allein ausreicht, den spätern aber diejenigen aufbewahrt, für welche ein strengeres Nachdenken oder reiferes Urtheil in Anspruch genommen wird. Indem ich schließlich noch bemerke, daß bei Abfassung dieses Lehrbuchs die besten Hülfsmittel benutzt wurden, und beim Gebrauch desselben Liechtenstern's neuester Schulatlas vortreffliche Dienste leisten wird, übergebe ich es mit dem Wunsche, es möge auch in weitern Kreisen sich einer geneigten Beachtung würdig erweisen, dem Urtheilsspruch gerechter Richter und dem Wohlwollen der studiren- den Jugend. Chur, am 29. März 1854. vr. Cassian, Prof, am Gymnasium und an der Realschule. Vorrede zur zweiten Auflage. Ist auch der Verfaffer dieses geographischen Lehrbuchs im All- gemeinen den Grundsätzen treu geblieben, welche ihn bei der Aus- arbeitung der ersten Auflage leiteten, so mußten doch bei dieser zweiten nothwendige Verbesserungen vorgenommen, wünschenswerthe Erwei- terungen gemacht und mancherlei Veränderungen angebracht werden. Zunächst glaubte der Verfasser dem ethnographischen Elemente noch mehr Rechnung tragen zu sollen, als in der ersten Austage geschehen war. Dann überzeugte er sich, daß die gegebenen Fragen zur Wieder- holung besser ans Ende der einzelnen Abtheilungen gesetzt würden. Er hat diese Aufgaben vermehren zu sollen für angemeffen gefunden, weil ihn die Erfahrung lehrte, daß durch dieselben nicht nur die Vollständigkeit und Gründlichkeit des Wissens gefördert, sondern auch

4. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 3

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Vorwort. Die vorliegende Bearbeitung meines „Hilfsbuches für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten“, vor Jahren entstanden aus meinem persönlichen Unterrichtsbedürfnis an einem höheren Lehrerinnenseminar, hat sich, über den ursprünglich in Aussicht genommenen Benutzerkreis hinaus, auch anderwärts als brauchbar erwiesen. Yielleicht aber könnte das Buch auch den Oberklassen mancher höheren Lehranstalten für die männliche Jugend und der Studienanstalten nützlich sein. Was insbesondere diesen Ii. Teil angeht, der die Deutsche Geschichte bis 1648 enthält, so glaube ich, daß diese Darstellung, die die äußere Geschichte erheblich kürzt, jedoch die Höhe der allgemeinen Auffassung des „Hilfsbuches“ Vi festhält, auch für diejenigen Anstalten ein brauchbares Unterrichtsmittel sein kann, die für das Mittelalter in Obersekunda und Prima nur eine beschränkte Zeit zur Verfügung haben. Selbstverständlich werden diese Schulen diejenigen Paragraphen fortlassen, die für sie kein Interesse haben (über Erziehung, sächsische Landesgeschichte u. dgl.). H. Brettschneider.

5. Deutsche Geschichte bis 1648 - S. V

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
Schule, werden sie alle bertreffen von dem Quellenbuch" von Albert Richter, das 1885 in Leipzig erschien und jetzt in britter Auflage (1893) vorliegt. Richter hat den Gebanken, der Schumann und mir bereits vor 18 Jahren vorschwebte, die ganze beutsche Geschichte mit Quellenstcken zu belegen, in breitester Bahn ausgefhrt und namentlich den Begriff der Quellen dahin erweitert, da et auer den Urkunden und Staatsvertrgen, Chroniken und Annalen, Aktenstcken und Briefen der Diplomaten auch das Tagebuch eines einfachen Handwerkers, den Brief eines schlichten Brgers oder Landsknechts, ein Volkslied, das die Stimmung des Volkes bei einer bestimmten Gelegenheit widerspiegelt, einen Brief an Familienangehrige, der von geschichtlichen Ereignissen handelt, und hnliche berlieferungen" mit Recht als Quellen fr den Geschichtsunterricht heranzieht. Mein Quellen-Lesebuch stellt sich dem Richterschen an die (Seite; es wre berflssig, wenn das Richtersche Quellenbuch auch vollauf fr preuische Schulen gengte oder wenn ein anderes gutes Quellenbuch fr preuische Schulen vor-Hnden wre. Das Lehr- und Lesebuch fr den deutschen Geschichtsunterricht" von R. Fritzsche und E. Haase (Halle 1892) ist wohl sehr zweckmig fr Brgerund Mittelschulen, entspricht aber weitergehenden Forderungen nicht. Dasselbe gilt von dem Quellenlesebuch fr den Geschichtsunterricht in Volks- und Mittelschulen" von Adolf Rde (Langensalza, Beyer & Shne, 1895). Mein Quellen-Lesebuch lt vom Dreiigjhrigen Kriege an die brandenburgisch-preuische Geschichte als Trgerin der deutschen Geschichte in den Vordergrund treten, nachdem die ltere Zeit der brandenburgischen wie der hohenzollernschen Geschichte gebhrende Bercksichtigung gesunden hat. Die neueste Geschichte ist namentlich ihres sozialen Gehalts wegen bis auf Kaiser Wilhelm Ii. fortgefhrt, schliet also nicht wie blich mit dem Jahre 1871, der Aufrichtung des deutschen Kaisertums, ab. Das landesvterliche Walten der Hohenzollern ist ganz besonders be-rcksichtigt wie auch das Werden und Wachsen des Staates. Es ist nament-lieh auch dafr Sorge getragen, da unsere Jugend Kenntnis von den staatlichen Einrichtungen, von der Verfassung und Verwaltung Preuens und des Deutschen Reiches erhlt; in dieser Hinsicht vermittelt das Quellen-Lesebuch zugleich die in neuester Zeit mit Recht fr die Schule geforderte Brgerkunde oder Gesetzeskunde. Die lateinischen, mittelhoch- und niederdeutschen sowie franzsischen Urkunden und Berichte sind in bertragungen gegeben und dabei Unebenheiten und Hrten des Ausdrucks mglichst vermieden. Die der Neuzeit entnommenen Quellenstcke sind im Urtext eingefgt, allerdings hie und da mit Auslassungen, Zusammenziehungen, Wortvertauschungen und auch nderungen im Satzbau. Das war z. B. bei den Urkunden aus dem 17. und 18. Jahrhundert erforderlich, die fnst in ihrem schwlstigen Kurialstil fr das Quellen-Lesebuch kaum geeignet gewesen wren. Etliche Stcke erscheinen unverndert, um die Darstellungsweife und Orthographie frherer. Geschlechter zu veranschaulichen. In dieser formalen Be-ziehung find mir die deutsche Geschichte von Erler, die Bilder aus der deutschen Vergangenheit von G. Freytag und das Quellenbuch von A. Richter Muster gewesen. berhaupt habe ich die ganze Quellenliteratur bercksichtigt, die ltere namentlich auf Grund der Arbeiten von Wattenbach und Lorenz; auer den Geschichtschreibern der deutschen Vorzeit in deutscher Bearbeitung," die fter mit den Schriften in der Ursprache in den Monumentis Germaniae Historicis verglichen wurden, benutzte ich vornehmlich Giefebrecht, Maitz, Erler, Krmer,

6. Parricida - S. VI

1905 - Braunschweig : Appelhans
— Vi — Vaterländischen Archiv für das Königreich Hannover" von Ernst Spangenberg, 1824, I. Band, S. 107—113. Danach muß man es als erwiesen annehmen, daß ein Abenteurer dieses Namens zu damaliger Zeit in den Wäldern bei Ledenburg gehaust hat, und bei einem Angriff auf die Schelenburg, die damals noch den Namen „Burg Schledehausen" führte*), umgekommen ist. Ob aber dieser Jan Östrik identisch ist mit dem unglücklichen Johann Parricida? Daß schon von alters her diese Vermutung bestanden hat, beweist der uralte, leider verloren gegangene Gedenkstein, der, wie mir von durchaus glaubwürdigen Augenzeugen versichert worden ist, die Inschrift „Johann Parricida" trug. An der Stelle, wo der alte Stein stand und wo auch der jetzige errichtet ist, fand man die Reste eines menschlichen Skeletts, die man für die Überreste des unglücklichen Schwabenherzogs Hielt. Vielleicht hat er gerade tiefe, vom Schauplatz seines Vebrechens weit entfernte öde Gegend von Westfalen ausgesucht, um unerkannt zu bleiben. Einige Autoren behaupten ja von ihm, entgegen der Annahme, daß er in Pisa gestorben sei, daß er sich in Begleitung einer Frau in den Wäldern umhergetrieben habe und dort verschollen sei (f. Müller, Geschichte der Schweiz, Band Ii. S. 19). Und der alte Historiker Thomas von Hasselbach behauptet: „In ailva feminam quandam securn habuit et ex ea filium Lathonium genuit.“ Ich habe mich der Mühe unterzogen, alles auf die Parri-cidasage bezügliche vorhandene Material zu sammeln, und ich sage an dieser Stelle allen, die mir dabei behülslich gewesen sind, meinen verbindlichsten Dank. In der nachfolgenden Erzählung lehne ich mich eng an die Lokalfage an; doch brachte es die *) Erst im Jahre 1396, als eine Erbtochter von Schledehausen einen Herrn von Schele Heiratete, erhielt die Burg den Namen Schelenburg.

7. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. III

1831 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. <^!?enige Wochen nach dem Tode des Prof. Stein wurde mir auf die gütige Empfehlung meines verehrten Vorgesetzten, des Herrn Director D. Köpke, von der Verlagshandlung der Antrag gemacht, eine neue Auf- lage der k l e i n e n G e o g r a p h i e des Verewigten zu be- sorgen, und mancherlei wichtige Gründe bestimmten mich, das vielleicht nur zu gerechte Mißtrauen, welches ich in meine Kraft sehte, zu überwinden, und dieser Auf- forderung zu entsprechen. Als ich aber nun die Arbeit beginnen wollte, gerieth ich bald in einen beunruhigen- den Zwiespalt mit mir selbst. Der mit so vielem Rechte berühmte Name des verstorbenen Verfassers, das außer- ordentliche Glück des Buches, welches in 21 Jahren 17 rechtmäßige Auflagen erlebt, und in 71,500 Origi- nal-Exemplaren, neben mehreren Nachdrücken, sich über ganz Teutschland verbreitet hatte, der Vortheil der Ver- lagshandlung und ein gewisses Gefühl der Pietät gegen den Entschlafenen, meinen geliebten iehrer und Amts- genoffen, alles das wollte mich bestimmen, nur eine schonende Hand an das Werk zu legen und keine durch- greifenden Veränderungen mit demselben vorzunehmen, sondern mich auf die nothwendigen Berichtigungen des Einzelnen zu beschranken. Auf der anderen Seite aber

8. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. VIII

1849 - Berlin : Schultze
Borwort zur künkten Anklage. c%Jci der Bearbeitung dieser neuen Auflage ist zwar, um den Gebrauch des Buchs beim Schulun- terricht nicht zu erschweren, die ursprüngliche An- ordnung vollständig beibehalten worden; dagegen haben die meisten Abschnitte, da eine gleichmäßigere Auswahl des Lehrstoffs nothwendig erschien, bedeu- tende Veränderungen, und einige selbst eine völlige Umarbeitung erfahren. Berlin, im Juni 1843. Th. D. zur sechsten Anklage. 33et der Revision dieser neuen Auflage habe ich mich auf die nothwendigen Berichtigungen in den Zahlenangaben und auf die durch die neuesten poli- tischen Umgestaltungen bedingten Änderungen be- schränkt. Berlin, im Juli 1849. Th. D.

9. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. VIII

1845 - Heidelberg : Winter
Vorwort zur ersten Auflage. Viii zugleich behufs der Leseübungen im deutschen Sprachunterrichte ein- geführt ist, leicht bis zu demjenigen Grade ergänzt, welcher der faß- lichen Übersicht keinen Eintrag thut. Jedenfalls wird durch einen Leitfaden, wie der vorliegende, dem Lehrer die nöthige Selbftthätig- keit nicht verkümmert, indeß bei einer größern Ausführlichkeit des Lehrbuchs für diese Stufe der Lehrer sich fast bloß auf das Geschäft des Abhörenö oder höchstens des Zufammenziehens beschränken müßte. Der hier mitgetheilte Inhalt kann bei ausreichender Stundenzahl in Einem Jahre durchgemacht werden; wo jedoch nur das Minimum der Zeit eingeräumt ist, reicht er auf zwei Jahre aus, was besonders Schulen zu Gute kommen wird, denen nicht verstattet seyn sollte, ihre Schüler in einem besondern Jahrescurse näher in die deutsche Geschichte einzuführcn. Daß die neueste Geschichte von der französischen Revolution an nur ganz andeutungsweise berührt ist, wird Niemand befremdlich finden, der theils die Kürze der Lehrzeit, theils und vorzüglich das hier in Betracht kommende Alter der Schüler bedenkt. Nöthigenfallö können diese Schlußabschnitte im Unterrichte ganz wegbleiben und dem eigenen Nachlesen überlassen werden. Im Übrigen wird dieser Grund- riß , bei welchem die neueren Geschichtsforschungen nicht unberücksich- tigt geblieben sind, auch manchem Erwachsenen als Gedächtnißhülfe vielleicht einigen Dienst leisten, besonders, wenn es ihm gerade um die Erfassung eines durch das Ganze hindurchlaufenden Fadens zu thun scpn sollte. So möge denn diesem Merkchen neben den vorhandenen seiner Gattung ein verhältnißmäßiger Wirkungsraum gegönnt und dasselbe der Fürsprache derer gewürdigt werden, welchen sowohl Urtheil über seine Brauchbarkeit, als auch Einfluß auf seine Einführung in Schulen gegeben ist. G r ü n st a d t in der Pfalz, im Herbstmonat 1840. H. D.

10. Geschichte des Altertums - S. VI

1898 - Leipzig : Teubner
Vi Vorwort. entsprechen. Das vorliegende Buch enthlt lediglich die Grundrisse des griechischen und rmischen Hauses, des hellenischen Theaters und einiger Tempel, ohne welche die Schilderung jener Bauten dem Schler schwerer verstndlich sein wrde. Diejenigen Geschichtslehrer, welche die in diesem Buche hufig herangezogenen griechischen und lateinischen Ausdrcke aus dem oder jenem Grunde gern missen wrden, dafr aber noch mehr Bercksichtigung der Kulturgeschichte wnschen, mchte ich auf die Aus-gbe B aufmerksam machen, welche alle diese nderungen enthlt. In all und jedem habe ich mich bemht, das Buch auf die Hhe des gegenwrtigen Standes der Wissenschaft zu bringen, wobei ich selbst-verstndlich nur vllig gesicherte Forschungsergebnisse heranzog. Die Untersuchungen z. B. der die rmischen Ackergesetze und diejenigen Ammons und einiger franzsischer Gelehrten der Menschenkuude habe ich noch nicht bercksichtigt, weil sie vielleicht noch nicht in jedem Punkte irrtumfrei sind. Grabow i. M., den 11. Juni 1898. Dr. K. Schenk
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